Geben Sie auf Ihren Körper & Ihr Leben acht?

Zum Vergleich anfangs ein kleines Beispiel aus dem Alltag:

Das Service beim Auto ist fällig. Natürlich organisiert man ehestmöglich einen Termin in der Werkstatt, man möchte ja auch lange ohne Probleme damit fahren können.

Aber nicht nur das. Man kümmert sich regelmäßig um sein Fahrzeug. Man tankt immer den richtigen Treibstoff, wäscht das Salz vom Winter brav ab damit der Lack nichts abbekommt, wechselt das Öl und füllt Waschflüssigkeit nach.

Man saugt es innen und womöglich wird es auch mal mit einem Tuch ausgewischt und die Fenster werden geputzt – es geht ja um die Sicherheit.

Wenn das Auto anzeigt, dass etwas nicht mehr so ist, wie es sein soll, werden wir schnell aktiv und kümmern uns darum. Na klar es fährt uns ja auch immer von A nach B.

Wie ist das, wenn wir unseren Körper betrachten? Reagieren wir da auch so schnell?

Sodbrennen, Magenschmerzen, Bauchkrämpfe, Völlegefühl, Verdauungsbeschwerden, Unverträglichkeiten, Müdigkeit, Gereiztheit, Kopfschmerzen, ständiger Stress, Tinnitus, schlechter Schlaf, Gelenksbeschwerden, Hautausschläge, die Kräfte schwinden, …. das ist jetzt nur ein kleiner Auszug, wie der Körper zeigen kann, dass etwas nicht so ist, wie es sein soll. Kennen sie solche Anzeichen?

In einem solchen Fall ist es ein Leichtes, seine innere Stimme immer wieder mit Ausreden zu besänftigen.

„Ich hab jetzt keine Zeit für Bewegung, ich hab so viel um die Ohren.“

„Ich hab jetzt keine Zeit mich gesünder zu ernähren, weil das so aufwändig ist. Da müsste ich mich ja damit beschäftigen, und das Kochen dauert so lang.“

„Ich hab keine Zeit für Entspannung, der Tag verlangt mir soviel ab, da schaff ich nicht auch noch eine Auszeit für mich. Das dauert alles zu lange.“

„Andere schaffen das vielleicht, aber ich hab zu viel Arbeit, die Kinder brauchen mich, der Haushalt soll laufen, meine Tage sind zu stressig“….

Aber vergessen wir nicht:

Wir haben nur einen Körper und wir haben nur ein Leben!

Es ist sehr wohl auch eine Frage der Prioritäten. Oberste Priorität ist, dass es einem gut geht! Dass man gesund ist. Dass man auf seinen Körper und das, was er uns mitzuteilen hat, hört. Sonst werden die Anzeichen immer häufiger und schlimmer.

Beim Auto machen wir es doch auch…

Es gibt Zeiten, da verlangt uns das Leben einiges ab, aber wichtig ist, dass wir uns, unseren Körper, unser Leben nicht aus den Augen verlieren.

Vorbeugen ist immer leichter als dann gegen etwas anzukämpfen.

Wir wär´s mit einem Umstieg in ein gesünderes Leben?

Alles Liebe

Elisabeth

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert